HIRTEN 2026 ... Da sind wir wieder!

Rückblick 2010 & Bestandsaufnahme 2025

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Der Hirtenzug 2010 hatte sich –obwohl anfangs von Vielen mit Skepsis betrachtet - im Nachhinein als großer Erfolg für die Schaf- und Ziegenhalter im Kampf gegen überbordende Brüsseler EU-Bürokratie erwiesen. Ihr seinerzeit unerschütterlicher Zusammenhalt beeindruckte und imponierte Medien und Öffentlichkeit und brachte Politiker zum Einlenken. Wir Filmemacher Peter und Anke Schanz begleiteten mit unseren Kameras den Hirtenzug wochenlang hautnah. Unser Film ist die einzig existierende umfassende Dokumentation der damaligen Ereignisse.

Jetzt, 15 Jahre später, warten neue Herausforderungen auf die Schafhalter. Eine von der EU für 2028 festgelegte Agrarreform offenbart bereits im Vorfeld für sie inakzeptable Nachteile. Dem gilt es umgehend entschlossen entgegen zu treten. Ein „Hirtenzug 2026“ im europaweiten „Hirtenjahr 2026“ wäre ein geeignetes Mittel. Aber dafür müssten sie erst einmal zu alter Stärke zurückfinden und sich so wie damals zu neuer Einigkeit formieren.

Am 20. Oktober 2025 wurde in Mühlhausen in Thüringen der Grundstein dazu gelegt, als sich dreißig Hirten –sechs davon Veteranen von 2010- darauf einigten, durch spektakuläre Aktionen in 2026 erneut nachdrücklich auf sich und den unschätzbaren Wert ihrer Arbeit für Natur und Umwelt aufmerksam zu machen. Ihre kämpferische Ansage: Hirten 2026 – Wir sind wieder da!

©copyright Peter Schanz


WW KULTURPREIS 2024

Zum dritten Mal vergab Westfalen Weser (WW) den WWKulturpreis und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Kulturszene in der Region. Im stimmungsvollen Ambiente der Abtei Marienmünster wurden am 29. August die diesjährigen Preisträger in Filmbeiträgen persönlich vorgestellt und geehrt – so auch „Peter Schanz, Filmemacher“, der auf diesem Wege der hochkarätig besetzten Jury, Westfalen-Weser und dem Rat der Stadt Bad Lippspringe (Nominierung) dankt.




Westfälisches Volksblatt 22. Oktober 2024

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